Türkensturz via Pittentalersteig - Falkensteingrat

Wetter: Bewölkt, windig
Aufstieg:

Von Gleißenfeld zum Türkensturz via Pittentaler Steig

Abstieg:
Via Falkensteingrat
Bemerkung:

Wetter rund um Seebenstein noch ziemlich gut beim Start. Trocken und windig. Schöne Rundkraxlerei via Pittentalersteig (D) und Falkensteingrat (II) mit tollen Tief- und Weitblicken. Falkensteingrat tw. etwas brüchig und waldig, meist aber ganz guter Fels.

Exkurs: "Der Name rührt aus der Zeit der Türkenkriege, speziell aus den Jahren 1529 (Erste Wiener Türkenbelagerung) und 1532 her, als sich die Türken im Pittental befanden. Eine genaue Überlieferung über die Namensherkunft fehlt, jedoch ranken sich um die Entstehung zahlreiche Sagen und Legenden. Eine der Sagen erzählt, dass eine türkische Streifschar, die zu den Streitern Kasim Beys gehört haben soll, einem Mädchen nachritt. Als dieses vor dem Abgrund zur Seite sprang, stürzten die Reiter von der Felswand. In einer anderen Version derselben Legende handelt es sich bei diesem Mädchen um die Jungfrau Maria, die vor dem Abgrund plötzlich verschwand und so die beutegierigen Türken ins Verderben lockte."  (Quelle: Wikipedia)

Fotos: Vielgut/Lichtenegger

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